Erster Schnee und Regen: Wettervorhersage warnt vor Wetterverschlechterung in einigen Regionen.


Die Ukraine bereitet sich auf den ersten Schnee vor, berichtet die Meteorologin Natalia Didenko. Sie veröffentlichte diese Nachricht auf ihrer Facebook-Seite. Obwohl der Herbst noch andauert, wird in der Ukraine Schnee erwartet, der jedoch nicht das ganze Land bedecken wird.
Nach der Prognose der Meteorologin wird am Donnerstag, dem 14. November, im Norden, Zentrum und Osten des Landes Regen und Schneeregen erwartet, dazu kommt Glatteis und Schneematsch. Im Süden des Landes wird es regnen.
Die Nachttemperatur wird um den Gefrierpunkt liegen, während tagsüber Temperaturen von +1 bis +3 Grad erwartet werden. In den südlichen Regionen wird es mit Temperaturen von +5 bis +9 Grad etwas wärmer sein.
Auch in Kiew wird morgen Schnee erwartet. In der Nacht wird die Temperatur null Grad betragen, während tagsüber etwa +2 bis +3 Grad sein werden.
'Ich habe vor Kurzem ein paar weiße Fliegen gesehen, aber anscheinend war das nur Einbildung. Dieser Schnee, obwohl nass, ist wettermäßig gesehen doch etwas Besonderes', betonte die Meteorologin.
Didenko rät den Bewohnern der Ukraine auch, sich entsprechend dem Wetter zu kleiden und in Sicherheitsfragen vorsichtig zu sein.
Zur Erinnerung: Die Meteorologin hatte auch die Autofahrer vor der Gefahr auf der Straße gewarnt.
Lesen Sie auch
- EU-Gipfel: Was bezüglich der Sanktionen gegen die RF, der Verhandlungen mit der Ukraine über den Beitritt und die finanzielle Unterstützung entschieden wurde
- Nächster Schritt im Austausch von Kriegsgefangenen: Ukrainische Staatsbürger kehren nach über drei Jahren aus Russland zurück
- Die Hinterlandregionen haben einen strategischen Reserve für die Gruppierungen 'Chortiza' und 'Tawrija' gebildet - OPU
- Wer hat die Exhumierung gestoppt? Der Botschafter berichtete über die Einzelheiten einer Informationsdiversion, die die Russen in Polen inszenierten
- Der NATO-General erklärt, wie das 'koreanische Modell' in der Ukraine funktionieren kann
- Die ukrainischen Streitkräfte haben die militärischen Stützpunkte des Feindes im Donbass genannt