'Keine Kompromisse': ISW enthüllt Putins wahre Absichten im Krieg gegen die Ukraine.


Russische Aggression geht weiter
Die Russische Föderation setzt ihre militärischen Aktionen gegen die Ukraine fort und nutzt neue Waffenarten gegen die Zivilbevölkerung, während sie die Welt vor einer möglichen Eskalation des Konflikts warnt.
Das American Institute for the Study of War (ISW) kommt zu dem Schluss, dass der Kreml derzeit nicht die Absicht hat, die militärischen Operationen zu beenden, nachdem es die Forderungen der russischen Delegation während der Verhandlungen in Istanbul betrachtet hat.
'Putin strebt nicht nach Kompromissen, sondern nach der völligen Kapitulation der Ukraine', betonen ISW-Experten. Die von Russland geforderten territorialen Zugeständnisse werden als Voraussetzung für einen vorübergehenden Waffenstillstand und nicht als Weg zum Frieden angesehen.
Analysten wiesen erneut auf das Doppelspiel des Kremls auf internationaler Ebene hin. Russland zeigt diplomatische Offenheit, unternimmt aber keine praktischen Schritte zur Verbesserung der Situation.
Putins Kompromisslosigkeit
ISW betont, dass Wladimir Putin zu keinen Kompromissen bereit sein wird, solange die Ukraine und ihre westlichen Partner nicht einen Weg finden, seiner Strategie entgegenzuwirken. Die fortgesetzten Druckmaßnahmen auf Kiew und Washington durch Putin sind eine bewusste Taktik, um die ukrainische Seite zu zwingen, alle russischen Bedingungen zu akzeptieren, was faktisch einer Kapitulation gleichkommt.
Früher verglich Reuters die wesentlichen 'Friedensinitiativen' der USA und Russlands.
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