'Schrecklich unangemessen': Trump sendet Europa ein Signal bezüglich der Ukraine.


Der Berater des US-Präsidenten, Mike Waltz, bemerkte, dass die Vereinigten Staaten wegen der Staatsverschuldung von 33 Billionen Dollar nicht weiterhin die europäische Sicherheit 'subventionieren' können. Er erklärte in einem Interview mit der New York Post, dass die Hilfe für die Ukraine unter der Leitung Europas bereitgestellt werden sollte. Darüber hinaus forderte Waltz die NATO-Mitgliedstaaten auf, die Verteidigungsausgaben auf 5 % des BIP zu erhöhen.
Laut dem Berater haben die NATO-Verbündeten im Jahr 2014 vereinbart, mindestens 2 % des BIP für Verteidigung auszugeben. Die durchschnittlichen Ausgaben betrugen jedoch nur 2,71 % des BIP. Einige Länder wie Polen, Lettland, Rumänien, Dänemark und das Vereinigte Königreich planen, ihre Verteidigungsausgaben auf 3-5 % ihres BIP zu erhöhen.
Waltz äußerte Kritik an der mangelnden Bereitschaft einiger Verbündeter, sich zu verteidigen. Er stellte fest, dass Länder wie Spanien, Kanada und Italien der Sicherheit nicht genügend Aufmerksamkeit schenken. Der Berater warnte auch vor möglichen Folgen unzureichender Finanzierung der Marinekräfte, die die Wirtschaft beeinflussen könnten.
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