Hohes Risiko: Die Luftwaffe hat sich dringend an die Ukrainer gewandt.


Wir bitten die Ukrainer, keine Videoaufnahmen von den Flügen der Militärflugzeuge F-16 zu verbreiten
Das Kommando der ukrainischen Streitkräfte hat die ukrainischen Bürger gebeten, keine Videoaufnahmen von den Flügen der Militärflugzeuge, einschließlich der Modelle F-16, zu verbreiten. Die Luftwaffe der ukrainischen Streitkräfte wies darauf hin, dass solche Veröffentlichungen, die in sozialen Netzwerken verbreitet werden, der russischen Armee helfen können. Selbst einige Sekunden Video, die öffentlich zugänglich sind, können als Aufklärungsdaten für den Feind dienen. Um die Sicherheit der Piloten und die Feuerkraft der Flugzeuge zu gewährleisten, appelliert das Kommando der ukrainischen Streitkräfte an die Ukrainer, keine Informationen über die Standorte, Flugrouten und Manöver der Flugzeuge zu verbreiten. Auch Videoaufnahmen von Militärflugzeugen in Kampfgebieten mit Geolokalisierung, auffälligen Landmarken oder Objekten stellen eine besondere Bedrohung dar. Es ist wichtig, diese Informationen geheim zu halten, um eine mögliche Zerstörung der Flugzeuge zu vermeiden.
Jede Information über die Aktivitäten der Militärluftfahrt kann vom Gegner zur Zerstörung genutzt werden. Daher appelliert das Kommando der ukrainischen Streitkräfte an die Bürger, Sicherheitsmaßnahmen zu beachten und keine Videos von den Flügen der Militärflugzeuge F-16 zu verbreiten.
Wir erinnern daran, dass Baerbock erzählt hat, wie viel Deutschland der Ukraine bis 2029 zur Verfügung stellen wird.
Lesen Sie auch
- Das Nukleararsenal Chinas wächst am schnellsten der Welt - Studie
- Feindverluste zum 17. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Die USA haben ihre Positionen aufgegeben: Europa hat zum ersten Mal das Pentagon bei der military Hilfe für die Ukraine übertroffen
- Frontlinie am 16. Juni 2025. Zusammenfassung des Generalstabs
- Die EU hat einen Weg gefunden, um vollständig auf russisches Gas zu verzichten
- Die Besatzer haben die Aktivität in der Sumy-Region erheblich verringert: Daten der Grenzschutzbehörde