Ukrainische SIM-Karten in 'Shaheds': Parlament bereitet strenge Überprüfung vor.


Diskussion über die Verwendung von SIM-Karten ukrainischer Betreiber in russischen 'Shaheds'
Laut dem Vorsitzenden des Unterausschusses für Cybersicherheit, Oleksandr Fedienko, plant das ukrainische Parlament eine Diskussion über die Verwendung von SIM-Karten ukrainischer Betreiber in russischen 'Shaheds'. Der Ausschuss für nationale Sicherheit, Verteidigung und Geheimdienste plant eine Sitzung zu diesem Thema.
Fedienko stellte fest, dass das Parlament im Falle der Missachtung der Entscheidungen der Sitzung legislative Änderungen ohne deren Teilnahme prüfen wird. Er erinnerte an die vorherige Sitzung, in der Fragen zur Lokalisierung und Blockierung von SIM-Karten, die von russischen Drohnen verwendet werden, diskutiert wurden.
'Über Anwendungen wie Telegram können Befehle an den Autopiloten der Drohne gesendet, Telemetrie empfangen, der Motor ein- oder ausgeschaltet sowie der Kurs oder die Geschwindigkeit über die API geändert werden', erklärte Fedienko.
Nach Angaben von The Economist werden russische Drohnen derzeit über Telegram-Bots gesteuert, die den Betreibern Felddaten und Videostreams übermitteln. Es ist auch erwähnenswert, dass in Russland geplant ist, tausende von 'Shaheds' gleichzeitig zu starten.
Die Frage der Verwendung ukrainischer SIM-Karten in russischen 'Shahed'-Drohnen wird in der Ukraine auf der Ebene des Parlaments diskutiert. Die Diskussion umfasst Fragen der Cybersicherheit und Möglichkeiten, die den SIM-Karten-Betreibern zur Verfügung stehen.
Lesen Sie auch
- Ist eine Abwertung der Hrywnja möglich: Experte gibt Prognose für den Kurs bis Ende 2025 ab
- Die Pensionskasse hat die Bedingungen für die Zahlung freiwilliger Rentenbeiträge für Ukrainer im Ausland erklärt
- Kijewan sollten sich auf die Hitze vorbereiten: Die Meteorologin Didenko nannte das kritische Datum
- Microsoft investiert Milliarden Dollar in Cloud-Technologien für Südostasiens
- Der Dollar fällt aufgrund neuer HandelUnsicherheiten
- Goldman Sachs und Morgan Stanley: Trump könnte andere Instrumente für Zölle nutzen