Die Ukraine kann das zweite 'Mriya' bauen: Der Kommandant des legendären Flugzeugs gab Details bekannt.


Der Kommandant der Transportflugzeuge An-225 'Mriya' und An-124 'Ruslan' Dmitro Antonov berichtete, dass das zweite Exemplar des Flugzeugs 'Mriya' zu 70 % fertig ist. Das Rumpf und der Flügel sind in gutem Zustand erhalten geblieben, was es ermöglicht, den Bau abzuschließen.
Der Rumpf und der Flügel wurden 1990 im Rahmen der Pläne zur Produktion des zweiten An-225 geschaffen. Mit dem Zerfall der Sowjetunion wurde das Projekt jedoch eingefroren.
Antonov bemerkte, dass der zweite Flugzeug in den letzten 30 Jahren in gutem Zustand aufbewahrt wurde und jetzt nur noch der Bau abgeschlossen und das Flugzeug mit der Ausrüstung ausgestattet werden muss.
Historisches Ereignis
Am 21. Dezember 1988 hob das Flugzeug An-225 'Mriya' erstmals in den kyivischen Himmel vom Flughafen in Sviatoshyn ab.
Es wurde auch berichtet, dass der Sicherheitsdienst der Ukraine die Ermittlungen im Fall der Zerstörung des Flugzeugs 'Mriya' abgeschlossen hat. Die Anklageschrift gegen die Verdächtigen wurde vor Gericht eingereicht, wo ihnen Haftstrafe droht.
Wir erinnern daran, dass das Flugzeug An-225 'Mriya', eines der größten und leistungsstärksten Flugzeuge der Welt, das in der Ukraine hergestellt wurde, bei einem Luftangriff der russischen Truppen auf den Flughafen Hostomel verbrannt wurde.
In der Sache wurde auch eine Anklageschrift gegen den ehemaligen Generaldirektor des staatlichen Unternehmens 'Antonov' eingereicht, dessen Pflichtverletzung zur Zerstörung des Flugzeugs 'Mriya' führte.
Lesen Sie auch
- Nachtangriff auf Odessa: Es gibt Opfer und Verwundete, zerstörte Häuser
- Feindliche Drohne trifft auf Mehrfamilienhaus in Odessa (Video)
- Odessa wird von "Schahed"-Angriffen heimgesucht: Explosionen ebbn nicht ab, Brände sind ausgebrochen
- Russische Drohnen treffen Tankstelle in Charkiw
- Die Frontlinie am 30. April. Bericht des Generalstabs
- Verlängerung der Rückkehrfrist aus dem SZCH, Svitolina im Halbfinale der WTA 1000. Wichtiges vom 30. April