Xi Jinping hat chinesischen Beamten verboten, aufgrund von Alkoholmissbrauch in Restaurants zu gehen.

Xi Jinping hat chinesischen Beamten verboten, aufgrund von Alkoholmissbrauch in Restaurants zu gehen
Xi Jinping hat chinesischen Beamten verboten, aufgrund von Alkoholmissbrauch in Restaurants zu gehen

Chinesische Beamte können nicht mehr in Gruppen von mehr als drei Personen in Restaurants essen, entschied die Regierung. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem mehrere Beamte an einer Alkoholvergiftung bei Bankettveranstaltungen gestorben sind. Das Verbot erstreckt sich auch auf opulente Partys, Verschwendung und übermäßige Ausgaben für Autos.

Experten glauben, dass diese Entscheidung die Ernsthaftigkeit der Behörden im Hinblick auf die Anti-Korruptionskampagne und die Disziplin unter den Beamten zeigt. Fachleute sehen darin den Versuch, das allgemeine Problem des Alkoholkonsums unter Beamten anzugehen, indem allgemeine Regeln für alle eingeführt werden.

Strenge Strafen für Alkoholmissbrauch unter chinesischen Beamten

Nach den tragischen Vorfällen von Beamten, die an einer Alkoholvergiftung gestorben sind, wurden in China drastische Maßnahmen ergriffen. Beamte in den Provinzen Hunan, Anhui und Henan wurden bestraft, weil sie versucht hatten, die Einzelheiten ihrer Partys zu verschweigen und den Familien der Verstorbenen Maulkorb anzuordnen.

All dies fügt sich in eine ernsthafte Anti-Korruptionskampagne ein, die von dem Staatsoberhaupt Xi Jinping ins Leben gerufen wurde. Die chinesischen Behörden demonstrieren weiterhin ihre Unabhängigkeit in der Welt und erklären die Möglichkeit, ohne amerikanische Führung in der globalen Politik zu existieren.

Die chinesische Regierung hat Gruppenessen für Beamte nach tragischen Vorfällen verboten, bei denen mehrere Beamte an einer Alkoholvergiftung bei Banketten gestorben sind. Solche Maßnahmen passen in die allgemeine Anti-Korruptionskampagne des Landes und betonen die Unabhängigkeit Chinas von externem Einfluss in der globalen Politik.


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