Putin hat wahrscheinlich die taktischen Ziele im Krieg gegen die Ukraine geändert – CNN.


Putin ändert die Taktik im Konflikt im Osten der Ukraine
In letzter Zeit hat Russland seine Taktik im Konflikt im Osten der Ukraine geändert. Anstatt das gesamte Land zu erobern, konzentriert sich Putin nun darauf, die eroberten Gebiete zu halten und die russische Wirtschaft zu stabilisieren. Dies bestätigen Daten amerikanischer und westlicher Geheimdienste. Wahrscheinlich deutet das darauf hin, dass der Kreml nicht länger bestrebt ist, die gesamte Ukraine zu erobern, sondern versucht, die Beziehungen zum Westen zu verbessern. Dennoch bleiben Putins langfristige Ambitionen unverändert - er betrachtet immer noch Teile der ukrainischen Gebiete als 'historische Wiege' Russlands.
Der westliche Geheimdienst stellt ebenfalls fest, dass der Kreml möglicherweise bereit ist, in einen Dialog zur Verbesserung der Beziehungen zum Westen einzutreten, jedoch könnte dies nur eine Pause zur Neugruppierung und zur weiteren Intensivierung des Angriffs sein. Einerseits droht die Trump-Administration Russland mit neuen Sanktionen, andererseits verspricht sie Investitionsmöglichkeiten im Falle eines Waffenstillstands. Wahrscheinlich möchte Trump potenzielle Geschäftsmöglichkeiten eröffnen, wofür er den Krieg in der Ukraine beenden muss.
Putin konzentriert sich auf die Verteidigung der eroberten Gebiete
Insgesamt spiegelt sich die Taktikänderung des Kremls in Putins wirtschaftlichen und geopolitischen Zielen wider. Er versucht nicht mehr, seine Kontrolle über die gesamte Ukraine auszudehnen, sondern konzentriert sich darauf, die eroberten Gebiete zu halten und die russische Wirtschaft zu unterstützen. Das könnte darauf hindeuten, dass Russland mehr auf wirtschaftliche Konkurrenz mit der Ukraine fokussiert ist. Anhand dieser Daten lässt sich sagen, dass die neuen Trends in den Beziehungen zwischen Russland, der Ukraine und dem Westen einen erheblichen Einfluss auf die politischen und wirtschaftlichen Prozesse haben.
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