Grenzschutzbeamte haben zwei teure russische Überwachungssysteme zerstört.


Ukrainische Piloten zerstörten russische Überwachungsgeräte
Die Piloten der Angriffsdrohnen des 105. Grenzschutzbataillons, benannt nach Fürst Wladimir dem Großen, setzen erfolgreich ihre Aufgaben zur Bekämpfung von Zielen fort. Diesmal wurden die russischen Überwachungsgeräte 'Muram-P' und 'Muram-M' angegriffen. Darüber berichtet 'Glavkom' unter Berufung auf die Staatliche Grenzschutzbehörde der Ukraine.
Es wird darauf hingewiesen, dass diese Systeme vom Feind aktiv entlang der Frontlinie zur Überwachung ukrainischer Positionen eingesetzt werden. Daher hat ihre Zerstörung durch die ukrainischen Grenzschutzbeamten eine wichtige Bedeutung für die Schwächung der Aufklärungsfähigkeiten des Gegners.
Dort, wo ukrainische Grenzschutzbeamte arbeiten, bleibt keine feindliche Kamera ganz! Ein präziser Schlag – und der Feind wird wieder blind. Wir setzen die Zerstörung der Besatzer und ihrer Überwachungsgeräte fort!
Wir möchten darauf hinweisen, dass die ungefähren Kosten eines solchen Systems 50.000 Dollar betragen.
Zerstörung russischer Überwachungsgeräte und deren monetäre Bewertung
Die ukrainischen Piloten der Angriffsdrohnen setzen weiterhin aktiv ihre Einsätze fort und greifen feindliche Ziele an. Diesmal zerstörten sie russische Überwachungsgeräte 'Muram-P' und 'Muram-M', die vom Gegner zur Kontrolle über ukrainische Positionen entlang der Frontlinie eingesetzt wurden. Solche Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt zur Schwächung der Aufklärungsfähigkeiten des Gegners.
Infolgedessen betragen die Kosten für die Zerstörung eines 'Muram-P' oder 'Muram-M' Systems 50.000 Dollar. Es ist wichtig zu betonen, dass solche Überwachungsgeräte für den Feind von großer Bedeutung sind, daher verringert ihre Zerstörung die Fähigkeiten des Gegners in der Aufklärung und Überwachung der Aktivitäten der ukrainischen Armee.
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