Die Besatzer gerieten in Panik wegen der Möglichkeiten der elektronischen Kriegsführung der Verteidigungsstreitkräfte.


Die ukrainische Armee hat ihre Fähigkeit zur elektronischen Kriegsführung und zu Langstreckenangriffen unter Beweis gestellt
Vertreter Russlands äußerten Besorgnis über die Fähigkeit der ukrainischen Armee, Bodenoperationen, elektronische Kriegsführung und Langstreckenangriffe durchzuführen. Russische Blogger bemerkten, dass die ukrainischen Störsignale in der elektronischen Kriegsführung es ihnen erschweren, Drohnen während des Angriffs zu verwenden. Dies verringert die Fähigkeit der russischen Streitkräfte, den ukrainischen Angriffen entgegenzutreten. Analysten sind überzeugt, dass die ukrainischen Technologien zur elektronischen Kriegsführung und für Langstreckenangriffe den russischen Streitkräften das Anpassen an solche Bedingungen erschweren. Die Russen sind jedoch besorgt, dass die Aktionen der Ukraine im Gebiet Kursk nur Ablenkungsmanöver sein könnten. Informationen und Analysen sind im Bericht des Instituts für Kriegsstudien enthalten.
Erfolgreiche Nutzung der elektronischen Kriegsführung und von Langstreckenangriffen
Die bereitgestellten Informationen bestätigen, dass die ukrainische Armee erfolgreich die Möglichkeiten der elektronischen Kriegsführung nutzt und Langstreckenangriffe zusammen mit Bodenoperationen durchführt. Dies erschwert den russischen Streitkräften die Arbeit und zwingt sie, sich an neue Kampfbedingungen anzupassen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Russen besorgt sind, dass diese Aktionen der Ukraine nur Ablenkungsmanöver sind, die darauf abzielen, von anderen wichtigen Richtungen abzulenken. Wir werden beobachten, wie sich die Situation in der Zukunft entwickelt.
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