Das Finale der Klub-Weltmeisterschaft endete mit einem Skandal, die Spieler standen kurz vor einer Schlägerei.


Das Finale der Klub-Weltmeisterschaft endete mit dem Triumph von 'Chelsea', und nach dem Schlusspfiff erhitzten sich die Gemüter. Die Londoner besiegten 'PSG' mit 3:0, doch die Emotionen der Pariser entluden sich in einem obszönen Konflikt auf und neben dem Spielfeld.
Unmittelbar nach dem Ende des Spiels kam es zu einem Ausbruch von Aggression, berichtet O Globo.
Cheftrainer von 'PSG', Luis Enrique, schubste Joao Pedro grob und packte ihn am Hals. Spieler beider Mannschaften griffen in die Situation ein. Es kam zu einer Schlägerei, die erst nach einigen Minuten gestoppt werden konnte.
Was im Spiel 'Chelsea' - 'PSG' geschah
Augenzeugen berichten, dass das größte Spannungsfeld das Verhalten der 'Chelsea'-Spieler während der Feierlichkeiten provozierte, aber die Londoner glauben, dass es keine Gründe für Gewalt gab. Einer der Beteiligten am Konflikt, der Mittelfeldspieler von 'Chelsea', Andre Santos, erklärte seine Position.
'In solchen Momenten realisiert man nicht, was passiert. Ich beuge mich vor niemandem. Joao Pedro und die Jungs kamen heran. Das Wichtigste ist, dass wir die Champions sind', — erklärte Santos.
Erinnern wir uns daran, dass Luis Enrique bereits seine Version der Ereignisse, die auf dem Feld stattfanden, dargelegt hat.
Cheftrainer von 'Chelsea', Enzo Maresca, erklärte, was seiner Mannschaft half, das Finale der Klub-Weltmeisterschaft zu gewinnen.
Im Kiewer 'Dynamo' wurde beschlossen, einen der Klub-Jugendspieler an einen anderen Klub abzugeben.
Die australische Meisterin Nicola Olyslagers könnte Yaroslav Maguchikh in dieser Saison übertreffen.
Im Finale der Klub-Weltmeisterschaft zwischen 'Chelsea' und 'PSG' kam es auf dem Spielfeld zu einer Schlägerei, als der Cheftrainer der Pariser, Luis Enrique, grob in die Situation mit dem gegnerischen Spieler eingriff. Die Londoner wiederum sind der Meinung, dass es keine Gründe für den Konflikt gab, und freuen sich über ihren Sieg.
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